Rückmeldungen und Referenzen zu Veranstaltungen - Dr. Malte Mienert
Webinare
Das gestrige Webinar hat mir gezeigt, dass wir viele Dinge schon richtig und gut machen, dass wir aber viel öfter auf die Ebene der Kinder und Jugendlichen gehen müssen und öfter viel offener sein sollen. Ich bin für weitere Webinare sehr offen. Dr. Malte Mienert ist ein sehr kompetenter, offener , geradliniger und engagierter Dozent. Sein Fachwissen ist enorm . Man kann seinen Schilderungen sehr gut folgen, es kommt nicht so lehrbuchhaft herüber. Einfach toll! Daher meinen herzlichsten Dank für das kostenlose Webinar! Ihrem Team alles Gute, vor allem Gesundheit und Frieden! (Frau M.)
Zusatzqualifikation als LeiterIn einer Kindertageseinrichtung (BildungsBeratung Monika Hütt, Dresden)
Lieber Malte. Bleiben Sie unbedingt weiterhin so ein charmanter, frecher und unglaublich kluger Wortakrobat. Ihre erfrischende Leichtigkeit rückt die Arbeit als Leitung in ein ganz anderes Licht. Leben Sie froh und bleiben Sie noch lange als Referent dieser Fortbildung erhalten. (Frau W.)
Sehr geehrter Herr Mienert, vielen Dank auch an Sie, für diese zwei Tage voller neuer Informationen. So manch einem rauchte sicherlich wieder der Kopf, aber Sie zeigen immer wieder mit viel Humor und Verständnis und noch mehr Geduld auf, warum man immer offenbleiben sollte und es sinnvoll ist, sich an Neues zu wagen und seine eigenen Handlungsweisen zu reflektieren und ehrlich mit sich zu sein. Dabei auch zu erfahren, dass man nicht allein ist und sich im kollegialen Austausch bestärkt fühlen kann. Sicherlich auch instinktiv vieles bereits richtig macht, aber dieser Kurs zeigt auf, dass es absolut sinnvoll ist, solch eine Art der Fortbildung für Leitungen anzubieten. Ich denke da spreche ich für den Großteil, wenn nicht für alle aus dem Team und Ihr Zulauf an Aufträgen und unsere Feedbacks geben Ihnen und Frau Hütt sicherlich Recht. Vielen Dank bis hierhin...(Frau K.)
Auch bei diesem Modul war ich wieder erstaunt und begeistert, wie viel Zeit sich Herr Mienert für die einzelnen Arbeitsschritte im Modul nimmt und trotzdem am Ende eine zeitliche und inhaltliche Punktlandung schafft. Der Austausch ist hier kein „Bonus“, sondern Bestandteil des gemeinsamen Lernens. Herr Mienert nutzt – aus meiner Sicht schon fast auf geniale Weise – die persönlichen Erfahrungen und Fallbeispiele direkt für die Beschäftigung mit dem Modulthema. Im Modul gab es viel Zeit, sich auszuprobieren, was bei dem schwierigen Thema „Konfliktgespräche“ sehr hilfreich war. (Frau P.)
Hallo Herr Mienert, heute lag nun das Zertifikat und das „bewertete“ Leitungskonzept in meinen Briefkasten. Ich finde es wirklich gut nochmals Ihr/ein Resümee des Geschriebenen zu erhalten. So weiß man, wo man steht. Ich bin einfach nur glücklich über das Ergebnis, aber auch ein wenig wehmütig, jetzt wo nun doch schon wieder alles vorbei ist. Ich hätte im Leben nicht gedacht, dass ich jemals solch eine Weiterbildung absolvieren würde. Naja… es kommt immer anders als man denkt;-) Nun bin ich ganz offiziell Kitaleiterin. Ich wünsche Ihnen alles Gute und nochmals vielen Dank für ALLES. Viele Grüße (Frau D.)
Lieber Herr Mienert, ich wollte mich noch einmal im Namen der Gruppe und persönlich für das sehr umfangreiche, sehr gut strukturierte und sehr informative Seminar bei Ihnen bedanken. Sie haben den Inhalt sehr praxisnah vermittelt und uns somit viel Rüstzeug für das Gestalten von Konfliktsituationen an die Hand gegeben. Ich war am Ende des Tages zwar nicht mehr aufnahmefähig ... der Kopf war voller Gedanken, aber es hat mich persönlich sehr weit voran gebracht. Ich sehe mich schon morgen in meinem großen Haus, mit dem Konfliktbuch in der Hand und steng guckend stehen und meine Notizen machen..... Die Gruppe und ich genießen Ihre Seminare sehr ... vielen Dank dafür! (Frau G.)
Hr. Mienert hat es verstanden, ca. 20 verschiedene Leitungspersonen anzusprechen, durcheinander zubringen und am Schluss für die Umsetzung des Bildungsplanes zu begeistern. Neben den Stärken, Ressourcen und den Führungsstilen jeder Leiterin, konnte er die Rolle und Verantwortung in einer Kindereinrichtung, die Anforderungen, Erwartungen und die zentrale Persönlichkeit einer Leitungskraft hervorheben und nocheinmal klar definieren. Er hat uns Formen und Möglichkeiten der Gesprächsführung und einer Gesprächskultur aufgezeigt und uns Material dafür zur Verfügung gestellt. Inhalte waren auch Beraten - Begleiten - Führen, Zusammenhänge des pädagogischen Auftrages in der früheren Industriegesellschaft und der heutigen Wissensgesellschaft sowie Leit- und Ansätze einer Führungskraft. Wir haben uns aus unserem beruflichen Umfeld individuelle "Ansprüche an eine Kita-Leiterin" eingeholt (z.B. von Eltern, Gemeinde...) und uns mit Visionen einer "optimalen Einrichtung" und einer "optimalen Fachkraft" auseinander gesetzt. Ebenfalls haben wir ein persönliches Leitungskonzept erstellt und uns somit mit der eigenen beruflichen Entwicklung befasst. Die Qualitätssicherung stand im Vordergrund sowie verschiedene Herangehensweisen bei der Umsetzung des Bildungsplans im Team. Wir empfanden diese Weiterbildung als sehr angenehm, herausfordernd und gelungen. Wir fühlen uns gut vorbereitet und mit Materialien ausgestattet. Die Atmosphäre war immer offen, warm und ehrlich und die Rahmenbedingungen optimal. Wir bedanken uns bei Ihnen für Ihre Unterstützung und gute Zusammenarbeit! (Frau H.)
Alle waren positiv über den Aufbau und die Lockerheit der Atmosphäre überrascht, viele hatten eine „stupide“ Fortbildung erwartet. Schön finden wir den Austausch unter Gleichgesinnten, der auch an allen 3 Tagen rege stattfand. Schön fanden wir den Aufbau zu Beginn mit der Leitungsbiografie, die uns alle zum Nachdenken und Reflektieren gebracht hat (Möglichkeit der persönlichen Rückblicke). Wir waren vollgefüllt mit Input und jeder Menge neuem Wissen, was uns den ersten Tag doch sehr erschöpft und „geschlaucht“ hat – wir sind es wohl alle im Alltag einfach nicht mehr gewohnt. Schön finden wir den Gedanken, dass wir untereinander ein gewissen „Netzwerk“ aufbauen können, wo wir uns bei Bedarf Informationen und auch Anregungen holen können. Positiv fanden wir auch den tollen Methodenmix von Herrn Mienert, der es uns gewährleistete, jede Menge zu reden und uns einfach nur auszutauschen, als nur stupide Theorie vermittelt zu bekommen (als Erwachsenenbildnerin ziehe ich meinen Hut, vor der Gestaltung der gesamten 3 Tage). Vieles was für uns und unsere Funktion als Leitung wichtig ist, lernten wir durch Eigenarbeit und viel Austausch untereinander. Es war auch unter allen Teilnehmerinnen eine wirklich schöne und harmonische Runde, die von vielen während des Rückblicks erwähnt wurde (locker & entspannt). Es wurden auch ehrliche Einblicke in die Runde geworfen, dass doch einige Zweifel bestehen, ob man als Führungskraft wirklich geeignet ist, aber ich denke das gehört dazu und deshalb belegen wir diesen Kurs (wir werden anders rausgehen, als wir reingegangen sind). Es besteht bei vielen der Teilnehmerinnen der Wunsch nach Veränderung, die sie sich durch dieses Seminar erhoffen. Der gesamte Kurs zeichnet sich dank aller Teilnehmerinnen als empathisch und sehr wertschätzend aus, was an und für sich schon ein sehr großer Gewinn ist und daher viel Dankbarkeit bei uns allen herrscht. Wir sind Herrn Mienert dankbar, dass sein Schwerpunkt in allen Tagen auf der Praxis lag und wir uns viel selbst erarbeiten konnten. Wir sind alle voller freudiger Erwartung, was uns die Zukunft noch alles in diesem Seminar bringen wird. (Frau M.)
Stärkung der Leitungskompetenzen zur Umsetzung des Sächsischen Bildungsplans
Nun komme auch ich in den Genuss der WB "Stärkung der Leitungskompetenzen zur Umsetzung des SBP" von... Ihnen. Das erste Modul fand letzte Woche vom... mit Herrn Dr. Mienert statt. Es war - wie erwartet - wiedermal wunderbar & erfrischend & bewusstseinserweiternd :))) (Frau G.)
Veranstaltung "Die Verführung zur Führung - Die Leitung von Kindertageseinrichtungen zwischen Macht und Mitbestimmung"
"Ich hatte das Vergnügen und war am 2.3. in Leipzig bei der Weiterbildung „Die Verführung zur Führung“ dabei. Danke für diesen Tag! Inspirierend, Kurzweilig, Methodisch ansprechend und Atmosphärisch gelungen habe ich die Veranstaltung erlebt. Inhaltlich bin ich gut gefüttert nach Hause gefahren, viel Input zur Reflexion der eigenen Führungsrolle. Noch heute bewegen mich Fragen und Themen von diesem Tag, besonders intensiv: Trennung Rolle und Person, Erwartungsklärung Leitung/ stellvertretende Leitung, Erstellung eines Führungskonzeptes, Diffuse Identitäten, Demokratiebildung. Danke an Sie für diesen tollen Weiterbildungstag!" (Frau J.-K.)
Veranstaltung "Das haben wir doch schon immer so gemacht" ?! - Neue pädagogische Ansätze für die Krippe, die Kita und den Hort von HEUTE
Hallo Herr Mienert! Ich war gestern zu Ihrer Weiterbildung! ... Ich wollte Ihnen noch sagen, dass ich den Tag sehr aufschlussreich und gelungen fand. Ich hatte noch nie eine Weiterbildung, die mich so bewegt und zum Nachdenken angeregt hat. Ich habe heute direkt begonnen Dinge umzusetzen und einige Menschen in meinem Team durcheinander zu bringen. Mit einschlagenden Erfolgen! Ich war überrascht, wie gut doch vieles funktioniert, obwohl ich es angezweifelt habe! Machen Sie weiter so mit der „Aufklärung“ der Pädagogen. (Frau L.)
Wir haben in unserem Team den Fachtag(zunächst einzeln und schriftlich )reflektiert und dabei festgestellt, dass wir großen Diskussionsstoff haben. Und auch schon die ersten Veränderungen in Sachen Öffnung der Gruppen getroffen: es gibt seit heute einen zweiten "Wunschgruppentag" und wir haben nach kritischer Beleuchtung partizipationsfreie Angebote wegreduziert. Danke fürs "Anstupsen"! Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Freude am Provozieren und hoffe - gemeinsam mit meinem Team - auf ein Wiedersehen. (Frau G.)
Ich war gestern zu ihrer Weiterbildung! Leider hatte ich noch einen wichtigen Termin und musste schnell weg! Ich wollte Ihnen aber noch sagen das ich den Tag sehr aufschlussreich und gelungen fand. Ich hatte noch nie eine Weiterbildung, die mich so bewegt und zum Nachdenken angeregt hat. Ich habe heute direkt begonnen, Dinge umzusetzen und einige Menschen in meinem Team durcheinander zu bringen. Mit einschlagenden Erfolgen! Ich war überrascht, wie gut doch vieles funktioniert, was ich angezweifelt habe! Machen Sie weiter so mit der „Aufklärung“ der Pädagogen. (Frau K.)
Wir haben uns in dem Seminar in ... kennengelernt. Ich war die Leiterin, welche von dem Satz Ihrer Mutter zutiefst beeindruckt war. ... Ein paar neue "Werkzeuge" habe ich doch schon mal genutzt (oft siegt aber ...ich hab da eine Lösung), aber manchmal mache ich auch einfach nüscht. Ich persönlich danke Ihnen wirklich nochmal von Herzen, weil das Wichtigste, was das Seminar für mich persönlich gebracht hat, ist, dass ich mir wieder Zeit für Träume und Visionen (privat und dienstlich) nehme und den Alltag nicht mehr ganz so ernst nehme. Ich hoffe das dieses Gefühl noch lange erhalten bleibt. Ihnen persönlich wünsche ich, bleiben Sie wie Sie sind und "beißen" Sie uns ruhig ab und an. (Frau K.)
Für mich war beeindruckend der Spagat, den Sie führen, zwischen Fachlichkeit laut KitaG und der eigenen Biografie der Fachkräfte. Viele Freiräume werden den Kindern nicht zugestanden, weil es die Fachkraft anders erlebt hat und weiterführt. Manche Diskussion von Fachkräften kann ich einfach nicht verstehen, und Ärger entsteht. Ich selbst habe keine pädagogische Ausbildung, jedoch habe ich mich intensiv mit der Pädagogik von früher und heute, mit meiner Biografie auseinandergesetzt. Und weiß, was mir geschadet hat und wie es mich heute behindert bzw. welche Kraft notwendig ist, es anders zu tun. ... Ich konnte Ihrem Vortrag folgen und freute mich über das Hinterfragen oder Durchspielen von Situationen. So etwas wünschte ich mir mehr. Ich hoffe und wünsche mir, dass mehr ein Hinterfragen in dem Tun der Fachkräfte stattfindet, warum ich dies tue oder "nicht gestatte". Vielen Dank, dass Sie hier nicht aufgeben. Bitte machen Sie WEITER :-) (Frau R.)
Ich finde mich sehr in ihren Aussagen wieder und gehe sehr konform mit Ihrer Sichtweise auf die heutigen pädagogischen Standards und Ansichten. Weil das habe ich schon immer so gemacht☺. Auch war diese Form der Weiterbildung sehr kurzweilig, sodass es nicht schwer fiel Ihnen zu folgen. (Herr G.)
Wie nicht anders erwartet, hatten wir gestern eine sehr erfrischende und anregende Weiterbildung mit Herrn Mienert. Es gibt viel Diskussionsstoff, der zum Nach- und Weiterdenken anregt und sicherlich Früchte tragen wird. Genau das ist es, was wir uns für die teilnehmenden Teams gewünscht haben. Natürlich braucht manches auch Zeit, aber noch einmal so auf den Punkt gebracht zu hören, was Kinder für heute und die Zukunft brauchen, ist schon spannend und erschüttert bei mancher pädagogischen Fachkraft auch die Grundwerte ihres beruflichen Selbstverständnisses. Dass die Beschreitung dieses Weges zum Beispiel, wenn man wie mein Team als „Wellensittich in einer Schar von Spatzen“ schon 11 Jahre offen arbeitet und immer noch auf so viel Gegenwehr, Unverständnis und Missachtung stößt, nicht immer einfach ist, ist auch klar. Aber so manches war für meine Leute eine tolle Bestätigung und hat Mut gemacht noch weiter zu gehen. Unter diesem Motto: Eine Weiterbildung mit Herrn Mienert - immer wieder gerne! (Frau S.)
Veranstaltung Elternhaus, Kita und Grundschule - Vom Zusammenspiel dreier kindlicher Lebenswelten
Im Namen der Elternvertreterschaft danke ich Ihnen sehr herzlich für die Einblicke, die -polarisierenden- Denkanstöße und ganz besonders für die emotional gefärbte Parteinahme für das in den Blick Nehmen des Kindeswohls.
Als Dozent ist es Ihre Aufgabe aber auch Ihr Privileg, sich einer Thematik bewusst provokant zu nähern, um so Stellungnahme zur individuellen Haltung "heraus zu kitzeln", die dann hoffentlich durch entsprechende Argumentationsstrategien auch modifizierbar sein kann. Nun, Ihr Besuch bei uns hat vermutlich im ersten Teil der Begegnung für Brüskierung gesorgt, doch ich bin sicher, wir haben innerhalb jeder Gruppe Impulse bekommen, die uns unsere Handlungsweisen zumindest zum Diskussionsthema werden lassen. Wenn es auch gesellschaftlich oder systembedingt nicht möglich ist, ad hoc radikale Änderungen herbeizuführen, so wünsche ich uns allen und besonders unseren Kindern zumindest den Willen und damit ersthafte Versuche, Strukturen zu ändern.
Für mich persönlich nehme ich aus den Impulsen folgendes mit: Kinder haben die Kraft, in sich über intrinsische Motivation selbstbestimmt ihren Lebenweg meistern zu können unter der Voraussetzung der Gewährung entsprechender Rahmenbedingungen wie z.B. in der Schule durch gerechtem Zugang zu Materialien etc. Dazu ist es notwendig, die verschiedenen Zuständigkeitsbereiche zu wertschätzen und konstruktiv zu vernetzen, die Souveränitat allerdings unangetastet zu belassen-alles unter der Berücksichtigung der Beachtung des Kindeswohls.
Mich erinnert vieles an die Aussagen meines inzwischen 88-jährigen Vaters, eines Landwirts und keineswegs pädagogisch gebildeten Mannes einer ganz anderen Zeit. Mit seiner Herzenzbildung, moderner gesprochen "emotionalen Intelligenz" hat er seine Kinder geprägt und tut dies mit inzwischen gewachsener Lebensreife ebenfalls bei seinen Enkelkindern, deren sehr wichtige Bezugsperson er ist.
Auf Platt sagte er immer zu unserer bildungsorientierten Mutter: "Loat dai Kinner man gewähren, dai socht sich dat, wat sai bruckt un goat denn Wech, wer jem ehrn is". So hat er versucht, den Dünger, das Licht, das Wasser und die Zuwendung gleichmäßig verteilen... Welch ein Glück, solche Bezugspersonen-auch mit ihren Schwächen aber einer großen Authentizität- um sich haben zu dürfen. (Frau B.)
Veranstaltung "Kinder an die Macht?! Partizipation und Demokratie in Kindertageseinrichtungen und Horten"
Guten Tag Herr Mienert, wie immer hat mir Ihre FB sehr gut gefallen. Ihr leicht zugänglicher Einstieg und Ihre bildlichen Beschreibungen haben mich sehr in der offenen Arbeit bestärkt, und die letzten Jahr habe ich mich intensiv mit der Partizipation beschäftigt. habe 3 Bücher gelesen, was eigentlich gar nicht meins ist und auch bei Elternabenden versucht, Eltern dieses Thema greifbar zu machen. Ich würde gerne diesen Weg weiter gehen und fand Ihre Zusammenfassung dazu sehr sehr gut. Also Ziel von Partizipation und was bei Kindern damit erreicht werden soll. Ich hoffe, wir sehen uns nochmal wieder weil sich mich/ uns sehr gut auf diesem Weg begleitet haben, wie ich finde. (Herr M.)
Vielen Dank, dass wir die Gelegenheit hatten, Ihren Workshop „Kinder an die Macht" am Montag miterleben zu können. Ihre unkonventionelle Art des Referierens und die Fähigkeit über so einen langen Zeitraum am Stück ein großes Publikum mitzureißen und vor allem mit einzubinden hat uns total begeistert. Imposant wie Sie es schaffen, Teilnehmer so zu provozieren, mit viel Witz „bei der Stange" zu halten und zum Nachdenken anzuregen. (Herr und Frau G.)
Veranstaltung "Kinder brauchen Wurzeln und Flügel"
Es war auch heute wieder so spannend und schön.
Der Prof. Malte Mienert hat so eine tolle Art das Thema herüber zu bringen, einfach schön. Manchmal kann ich den ... Dr. Mienert so verstehen,wenn er mit uns Pädagoginnen etwas am "Schniefen" ist. Überall wird hinein gedacht und hineininterpretiert, schlimm. So ist es auch im wahren Leben
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Ich selber hatte am Donnerstag ein so tolles aha-Erlebnis mit einem 12-jährigen, nicht einfachen, Jungen, das ich es zur Fachtagung gleich als Beispiel genutzt hatte. Es passte zum Thema Bindung. Unser Beruf ist der Beste und die lachenden Kinderaugen unser Größtes. Der Prof. lacht auch immer viel, und da geht es einem so gut.
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Unsere Kolleginnen jagen sich so schlimm selber durch den Tag, und ich würde mir für sie das Thema Zeitmanagement wünschen...
Der Herr Mienert hat so recht,die Pädagogen müssen sich entspannen und sich nicht gegenseitig jagen, aber es hat ja wieder etwas mit Selbstreflexion zu tun.
Ach man hätte noch Stunden diskutieren können.
(Frau P.)
Sicher ist es ungewöhnlich, sich auf dieser Weise, bei Ihnen zu bedanken.(Aber....) Ich möchte Ihnen sagen, dass Ihre Worte Platz bei mir finden werden. Ich fand ihre Veranstaltung heute sehr aufschlussreich. Vieles hat mich zum Denken angeregt. Ich werde es mir sehr zu Herzen nehmen. Mehr für meine Kinder im Alter von 14 und 12. Aber sicher auch für meine Kleinen Zwerge in der Tagespflege. (Frau O.)
Veranstaltung "Kinder im Strudel des Bildungswahns"
Es war wie immer mit ihm perfekt und ich denke, dass es zumindest mal einen Denkanstoß für die Eltern gegeben hat. Mir persönlich hat es unglaublich den Rücken gestärkt. Also rundum Klasse. Herr Mienert ist wirklich „jeden Cent“ wert. ... seeehhhhr gern wieder. Juchhe, nun geht es mir und meinen Erzieherinnen wieder besser. (Frau S.)
Sehr geehrter Herr Dr. Mienert, vielen Dank für den gestrigen Vortrag! Er war hochinteressant und lässt mich auch jetzt noch über vieles nachdenken. Der Ausblick in die DDR war gut, um zu verstehen, was in den Erziehern "alter Schule" vorgeht und wie sich alles gewandelt hat. Ich bin 1990 geboren, so klingt das alles unglaublich und nach Drill. Die Informationen zu den 90-er Kindern helfen bei der Reflexion des eigenen Lebenslaufes. Warum war ich so unzufrieden mit dem Schulalltag und oft sehr unsicher? Meine Eltern wollten "nur das Beste", aber ist das tatsächlich das, was ich für mich wollte? Da bin ich mir nicht sicher... Jetzt mit dem eigenen 2-jährigen Sohn wird es vielleicht anders laufen, allein weil sich die Gesellschaft so gewandelt hat und wir eben nicht den sozialistischen Hintergrund besitzen. Aber die Unsicherheit bleibt: macht man es richtig, erhält unser Sohn genug Freiheiten, wird er auch keine Lust auf Schule haben? Wir versuchen entspannt und stressfrei durchs Leben zu gehen, aber das gelingt aufgrund der vielen Möglichkeiten nicht immer, es ist eine Herausforderung. Die Selbstbildung wird denke ich in unserer Kita und in unserem Leben im Blick bleiben und hoffentlich auch Schritt für Schritt umgesetzt. Es wäre schön, wenn auch die Schulen bzw. die einzelnen Lehrer nach und nach mitziehen würden. Vielen Dank jedenfalls, dass Sie nach D. gekommen sind und so ehrlich aus Ihrem eigenen Leben berichtet haben. (Frau W.)
"Ich durfte am vergangenen Samstag in Leipzig an Ihrer Weiterbildung teilnehmen. Ich arbeite schon seit fast 30 Jahren als Erzieherin und halte mich für neugierig, interessiert und offen. Entsprechend nutze ich gern regelmäßig WB um auf dem neuesten Stand zu sein. Die Inhalte dieser Weiterbildung, deren Aufbereitung und Vermittlung durch Sie, haben es mir ermöglicht, eine offene Arbeit als "sinn-voll" zu erachten, ohne meine Vergangenheit negieren und mich als Erzieherin aufgeben zu müssen. Sie sind der erste, dem das gelungen ist. Dankeschön..." (Frau R.)
"Ein Teil unseres Teams waren in Leipzig zu diesem Thema, aller waren begeistert von dieser Fortbildung, jeder konnte für sich etwas für seine Arbeit neu durchdenken und manche Sachen besser verstehen." (Frau B.)
Nach einem aufschlussreichen Vormittag, möchte ich mich bei Ihnen bedanken. Es war gut für mich in der Reflexion Ihrer Veranstaltung zu sehen, dass meine Kollegin und ich viele Aufgaben und Anforderungen im Sinne des Bildungsplanes, aber im Vorrang im Interesse der uns anvertrauten Kinder ableisten. Dies stärkt mich auch im Umgang mit den Eltern, aber auch im Gespräch mit Kollegen. Vorallen mit Kollegen, die an den "alten" Methoden hängen. Allein mit den Auszügen aus dem Bildungsplan und der Erklärung von Ihnen dazu, hat einige Denkfehler behoben. Wie gesagt. Ich bedanke mich noch mal für die Denkanstöße. (Frau K.)
ES WAR TOLL! Wir waren begeistert vom gestrigen Abend mit Herrn Prof. Dr. Mienert. Wir haben gelacht, wir haben zugestimmt, wir haben nachgedacht, wir haben Ideen angezweifelt und während die Zeit wie im Flug verging, sicher alle etwas dazu gelernt. Der "kleine Malte" im Saal - tatsächlich war eine Mutter mit Baby anwesend und auf seine Frage, wie er denn heiße, sagt sie: "Malte" - war ganz tapfer und seine Mutter, die auch so schon sehr entspannt wirkte, ist wahrscheinlich noch entspannter und gestärkt aus dem Vortrag gegangen. Der Saal war gut gefüllt, ich denke, es waren ca. 200 Leute und ich bin sicher, alle kommen gern wieder. Der Kontakt zu Herrn Mienert ist, wie Sie sagen, angenehm locker fluffig und entspannt. Ich habe gestaunt und mir vorgenommen, wenn ich mal groß bin, ebenso in mir zu ruhen. Wir werden sehen. Den Satz seiner Mutter, den Sie sicher kennen ("Malte, jetzt machen wir erstmal nüscht.") haben sich die anwesenden Erzieherinnen tief in ihre Herzen geschrieben. Ich hoffe, da bleibt er fest sitzen. Sicher werden wir in den kommenden Beratungen in den Teams noch lang vom Abend erzählen und die eine oder andere neue Idee entwickeln. Ich konnte sehen, wie manch eine geschmunzelt und zu mir geblickt hat, weil sie Dinge gehört hat, mit denen ich bereits in der Vergangenheit fröhlich aber stetig genervt hatte. Rundherum eine gelungene Veranstaltung - vielen Dank an Herrn Mienert. (Frau L und Frau R.)
Veranstaltung "Was ist schon normal?! Verhaltensauffälligkeiten von Kinder besser verstehen lernen"
"Danke, wir sind und bleiben dran. Die Fortbildung mit Ihnen hat gut getan und allen Schwung gegeben. Wir als Leitungsteam können es deutlich in dieser Woche spüren, auch dafür nochmal unseren ganz persönlichen Dank." (Frau M.)
"Vielen Dank für Ihren gestrigen Vortrag. Es hat mir geholfen die Dinge nicht mehr so eng zu sehen und meinen eigenen Weg wieder zu finden." (Frau G.)
Veranstaltung "Kleine Kinder - Große Schritte. Die pädagogische Arbeit mit Kindern unter drei"
Im September 2013 fand in unserer Einrichtung eine Teamfortbildung mit Dr. Malte Mienert zum Thema „Positionierung als Fachkraft" statt. Thematisiert wurde „Was macht eine gute pädagogische Fachkraft aus?", „Wie positioniere ich mich als solche?" Dr. Malte Mienert gelang es hervorragend anhand von dem Team geschilderter schwieriger Alltagssituationen den Blickwinkel der Fachkräfte auf fachliche Handlungsoptionen zu lenken.
Bisher als schwierig erlebte Situationen aus unterschiedlichsten Bereichen der täglichen pädagogischen Arbeit mit den Kleinkindern im Alter von 0-3 Jahren (z. B. Mahlzeiten in der Krippe) wurden betrachtet und diskutiert, immer mit dem Fokus auf die Förderung der individuumsbezogener Kompetenzen und Ressourcen der Kleinkinder. Dies war nur mit kritischer Selbstreflexion und durch veritables Überprüfen der eigenen fachlichen Haltung möglich.
Besonders die Praxisnähe und Nachhaltigkeit zeichneten diesen Fortbildungstag aus: Nach wie vor wird von Zeit zu Zeit im Arbeitsalltag inne gehalten und schwierige Situationen von den Fachkräften mit zwinkerndem aber auch kritischem Auge hinterfragt: „Was würde jetzt Herr Mienert hierzu sagen?" Frau K.
Guten Tag Herr Mienert, ich bedanke mich ebenfalls, dass die Zusammenarbeit mit Ihnen so gut klappt und Sie so viele Fachkräfte aus unserem Landkreis mit Ihrem „Mut zu Veränderungen“ irritieren und somit dafür sorgen, dass die Fachkräfte vor Ort in den reflektierten Austausch treten (könnten). Ganz abgesehen von der exzellenten Mischung Ihrerseits, die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen anschaulich und verständlich verpackt in die Praxis des Kita- Alltages zu übertragen. Ich hoffe sehr, die Fachkräfte nehmen nicht nur die Einsicht mit, es könnte auch vielerorts anders laufen, sondern lassen dem reflektiert Gesagtem/ Gehörtem auch Taten folgen, welche dem Kind und seinen Angehörigen auch spürbar zu gute kommen. (Frau G.)
Veranstaltung "Lehrer und Schüler im Konflikt - Mit Respekt geht es besser"
Ich nutze die Möglichkeit, Ihnen auf diesem Weg noch eine kurze Rückmeldung zu der Veranstaltung letzten Freitag zu geben, da es das gesamte Wochenende mein Gehirn beschäftigt hat. Selten hat eine Fortbildung zu solch heftigen Diskussionen in unserem Kollegium geführt, wie die ihre vom letzten Freitag. Die Meinungen gingen sehr weit auseinander, was die Realisierbarkeit und den Nutzen des Ganzen anbetrifft. Ich habe heute meine drei (!) Verstärkerpläne entsorgt und mit meiner Klasse an unserer Mecker/Petzkultur gearbeitet und war wirklich überrascht, welch große Erfolge ich in kurzer Zeit erzielen konnte. Die Kinder trauten sich, Befindlichkeiten direkt anzusprechen, eine Prügelei wurde von den Streitenden selbst beendet und die Disziplinschwierigkeiten waren heute geringer als letzte Woche. Ich habe die Schule heute mit einem Grund positiven Gefühl verlassen und das habe ich ihren eindringlichen und augenöffnenden Worten zu verdanken. (Frau H.)
Veranstaltung "Personalentwicklung und Personalentwicklungsgespräche"
Ich war voll und ganz zufrieden und gehe mit ganz vielen Impulsen und ganz viel neuem Mut in meine Arbeit zurück. Mir hat sehr die unkonventionelle Herangehensweise an das Thema gefallen - dass man keine Listen abarbeitet oder „nur" einem Vortrag lauscht, sondern dazu ermutigt wurde, sich selbst zu hinterfragen und konkret mit messbaren Forderungen an seine Mitarbeiter wird. Insbesondere die Erkenntnis, dass so viele Erzieherinnen politisch uninteressiert und inaktiv sind, hat mich zum Nachdenken angeregt und mich überlegen lassen, wo ich mehr Engagement zeigen sollte. Herr Mienert hat mit seiner Art zu sprechen und auf die Teilnehmer zu reagieren, gezeigt, was es bedeuten kann, eine unnachgiebige und klare, trotzdem immer wertschätzende Führungskraft zu sein. Es war mir eine große Freude Herrn Mienert als Moderatoren kenngelernt zu haben. (Frau M.)
Veranstaltung "Ich bin so wütend - Aggressives Verhalten und Wutausbrüche von Kindern und Jugendlichen besser verstehen lernen
Es war mal wieder ein "Aufwecken" und erinnern, dass ab und an auch ErzieherInnen ihre Komfortzone verlassen sollten und zur Selbstreflexion angeregt werden. Ich bin Ihnen unendlich dankbar, dass Sie bereit waren, zu uns in die Provinz zu kommen. (Frau A.)
... die Rückmeldungen zeigten….es war eine wunderbare Fortbildung und wir möchten schnellstmöglich neue Termine für 2022! Wir haben in Corona nun schon einige Fortbildungen auf die Online Version umstellen müssen, und manchmal war es schwierig, den Spannungsbogen der Aufmerksamkeit bei den Teilnehmern aus der Ferne halten zu können. Aber genau das ist Herrn Prof. Dr. Mienert durch seine auffordernde Diskussionsweise und das „in Frage stellen“ von alltäglichen Handlungsweisen wie immer fantastisch gelungen. Ein Dankeschön an Prof. Dr. Mienert. (Frau N.)
Ich bin immer noch beeindruckt von ihrem Vortrag. Ich bin Erzieherin und arbeite als pädagogische Mitarbeiterin an einer Grundschule in C., habe aber auch schon in Kindergärten, in Kinderheimen und als Tagesmutter gearbeitet. Meine eigenen Kinder sind allerdings schon erwachsen und ich bin froh darüber, denn die Kinder heute haben wirklich nur Stress. Fast täglich sind wir mit wütenden Kindern konfrontiert, auch agressives Verhalten lässt sich immer wieder beobachten. Ihr Vortrag regt zum Nachdenken über Alternativen an. Schade, dass keine meiner Kolleginnen ihren Vortrag gehört hat. Ich werde aber versuchen eine Zusammenfassung zu geben. (Frau M.)
ich komme immer wieder gern in Ihre Weiterbildungskurse. Sie sind begeisternd, füllend und sehr ansprechend über sich und seine Arbeit nach zu denken und Veränderungen vorzunehmen. Ich werde in den Kursen innerlich wach gerütelt und denke sehr ähnlich. Leider kommt schnell wieder der Frust am nächsten Tag auf Arbeit, weil die Kollegen es leider gar nicht so sehen und in ihrem alten Trott weiter machen. Ich liebe aber meine Arbeit, deshalb werde ich so arbeiten, wie es für jedes einzelne Kind am besten ist. (Frau B.)
Veranstaltung "Selbstbildungsprozesse von Kindern und die Rollen der pädagogischen Fachkräfte"
Ich wollte mich bei Ihnen gerne für diese schöne Weiterbildung heute danken. Ich habe meine eigene Arbeit im Vorfeld momentan sehr durchdacht und wusste nicht so recht ob ich noch alles richtig mache in meiner Arbeit und in der Erziehung meiner Tochter. Aber sie haben mich doch sehr bestärkt das ich doch auf dem richtigen Weg bin. Nun kommt der schwere Schritt es den Kollegen auch zu vermitteln, ich hoffe es gelingt bald bei den eingefahrenen Erzieherin durch zu dringen. Leider sind sie momentan überhaupt nicht weiter dazu bereit, Ich hoffe auf das beste. Und vielen Dank noch einmal, dass Sie mich in meinem Tun mit den Kindern wieder sehr gestärkt haben. (Frau S.)
Ich glaube, dass es unsere Kinder in Zukunft noch besser bei uns haben. Sie haben extrem viel Nachdenekn bei den Kollegen angestoßen. Und wenn es dazu führt, dass im Bildungsplan nachgeschlagen wird, ob etwas stimmt, was Sie gesagt haben. Wer studiert schon sonst am Wochenend freiwillig den Bildungsplan?! Ich hoffe, wir können viel umsetzen, auch auf Dauer. Sonst können Sie ja mal wieder vorbei kommen. (Frau K.)
Vielen Dank für den kurzweiligen Vortrag und den anregenden Workshop im Anschluss daran! Trotz oder gerade wegen Ihres amüsanten Vortragsstils konnte ich viele Impulse für meine pädagogische Praxis mitnehmen. Die Zeit ging zumindest für mich wirklich sehr schnell vorbei. Sie haben durchaus dazu beigetragen, bei mir und Kolleginnen den Blickwinkel zu erweitern beziehungsweise speziell mich auch darin zu bestärken, mit der Ferienbetreuung auf einem guten Weg zu sein. Die Kinder einen Ausflug selbst organisieren zu lassen, werde ich ggf. ausprobieren - nächste Woche sind ja praktischerweise wieder Ferien. Ich bin gespannt! Und dass Sie uns noch einmal ins Gedächtnis gerufen haben, auch und gerade die unauffälligen Kinder verstärkt in den Blick zu nehmen, fand ich elementar. (Herr B.)
Veranstaltung "Von der Elternarbeit zur Erziehungspartnerschaft - mit Eltern partnerschaftlich zusammenarbeiten"
Ich möchte mich auf diesem Weg nochmals für den tollen Fortbildungstag bedanken. Ich bin immer noch ganz berührt und positiv aufgewühlt, weil ich die besprochenen Dinge gern aufgreifen und umsetzen möchte. Ich hoffe sehr, dass uns nicht wieder der vollgepackte Kita-Alltag im Wege steht und uns dann Dinge dadurch „wegrutschen“. Deshalb: Es hat uns so viel gebracht, wir werden es anpacken. (Frau W.)
Die Fortbildung hält uns sicher noch eine ganze Weile auf "Trab", denn sie hat uns aufgerüttelt. Jeder von uns hat sich, im Anschluss an diese Fortbildungsstunden, doch mehr oder weniger intensiv reflektiert, seine Kompetenz auf den Prüfstand gestellt und neu bewertet, entsprechend der vielen inhaltlich wertvollen Aussagen von Herrn Mienert uns gegenüber. So haben wir uns entschlossen unsere konzeptionelle Arbeit mit einem kritischen Blick, neu zu betrachten. Erziehungspartnerschaften können nur gelebt werden, wenn sich die beteiligten Partner einig über die Ziele, Rahmenbedingungen und das Vorgehen sind. Ist das nicht klar definiert, kommt es auf beiden Seiten zu unterschiedlichen Erwartungen, das ist uns bewusst geworden. Also bedeutet das für uns, wir müssen im Team eine Sprache finden, unsere Rolle als Erzieher/in, das Bild vom Kind und die Kinderrechte als Ausgangspunkt nehmen. Damit haben wir den ersten Schritt in die, wie ich glaube, richtige Richtung gemacht. Unsere pädagogische Beratung in zwei Wochen, wird mit Sicherheit viele a-ha Momente erzeugen. Also nochmals vielen Dank, für die gelungene Veranstaltung, die Anfrage nach mehr davon kam schon verstärkt aus dem Team. Vielleicht klappt es ja noch einmal! (Frau B.)
Veranstaltung "Kommunikation: Konfliktgespräche mit MitarbeiterInnen führen"
Die Weiterbildung mit Herrn Mienert war gestern wieder sehr gut. Kompetent wie immer und einfach mal auch weiterhin ein Wegbegleiter und Wegweiser für mich, auch wenn er das nicht weiß. Für meinen Posten „Leiterin“ ist er immer wieder eine Bestätigung meiner bisher geleisteten Arbeit. Danke für den schönen Tag. (Frau A.)